"Früher galt: Sicher bei der Kirche - keine existenzielle Sorgen mehr. Einen sicheren und tariflich gut geregelten Arbeitsplatz. Arbeit war ein rares Gut. Das galt noch bis Anfang der 2000er Jahre", weiß der geschäftsführende Vorstand Josef Bauer vom Kreis-Caritasverband Freyung-Grafenau. "Heutzutage sind professionelle Pflegekräfte. Umso wichtiger also das eigene Profil zu schärfen und herauszuarbeiten, wofür die Caritas als Arbeitgeber steht. Es punkten die wertschätzende Beurteilung der eigenen persönlichen Arbeitsleistung durch die Vorgesetzten, eine Kommunikationskultur auf Augenhöhe und die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Viele empfinden gerade den Einstieg in den Job dann als besonders motivierend und von hohem Respekt gekennzeichnet.
Als Vorstandsreferentin wirbt Maria Wotschal auf vielen Hochschulmessen und Ausbildungsbörsen um Nachwuchs. "Wir bieten sowohl Schülern als auch Studenten die Gelegenheit heimatnah ein Praktikum oder eine Ausbildung zu absolvieren. Dadurch können sie Einblicke in verschiedene Berufsfelder und deren Arbeit gewinnen. Da die Berufswahl oft schwerfällt, möchten wir hier die Schüler und Studenten unterstützen. Sie gleichzeitig von unserem Verband als Arbeitgeber überzeugen. Wir wollen unsere Nachwuchskräfte begeistern und langfristig an uns binden."
Foto: (c) Caritas FRG | Alexander Thoma Beruf kann auch in der Heimat gelingen! Vorstandsreferentin Maria Wotschal und Vorstandsreferent Alexander Thoma werben (hier auf der Hauzenberger Ausbildungsmesse 2019) für den Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. als Arbeitsgeber mit Perspektive.