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Caritas in FRG

Am Herzen scheitert es nie!

Besuch der Bayerischen Staatsministerin Kerstin Schreyer in Grafenau – kleiner „Sozialgipfel“ zur Situation der Sozialarbeit im ländlichen Raum: Lösungs- nicht problemorientierte Diskussion.

Erschienen am:

29.04.2019

Herausgeber:
  • Beschreibung
Beschreibung

Vor dem Expertengespräch besuchte Staatministerin Kristin Schreyer (Mitte) das Wohnheim der Lebenshilfe. Links: Heimleiterin Eva-Maria Lindner.

Grafenau. Den Besuch im Behindertenwohnheim für Erwachsene anlässlich des 50. Jubiläums der Lebenshilfe in Grafenau haben die Wohlfahrtsträger (Caritas und Lebenshilfe) im Landkreis Freyung-Grafenau für ein intensives Fachgespräch zur aktuellen Situation der sozialen Arbeit im ländlichen Raum genutzt. Denn hier sind Förder-Vorgaben von Bund und Land häufig - aufgrund der demografischen Verhältnisse - nicht zu erfüllen. 

MdL Max Gibis (v.li.), Dr. Peter Robl (Caritas FRG), Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier, Alexandra Aulinger-Lorenz (Caritas FRG), Staatministerin Kerstin Schreyer und Josef Bauer (Caritas FRG).

 

Lösungs- nicht problemorientiert

"Hier geht es bekanntlich um konkrete Lösungen, weniger um Probleme zu diskutieren!", begrüßte Moderator Josef Bauer zum 1,5 stündigen Expertendiskussion die rund 30 Diskussionsteilnehmer. Auf der Agenda standen vier Schwerpunkte: die Neuerungen im Bundesteilhabegesetz (BTHG), die in der Zukunft u.a. keine Unterbringung betreuungsbedürftiger Klienten in Heimen vorsieht. Die gegenwärtige Wohnungssituation und die etatisierten Jobcenter-Aufwendungen ermöglichten im östlichsten Landkreis Bayerns die Umsetzung der rechtlichen Maßgaben nicht: "Dass die Miethöhe ein Problem ist, ist mir neu!", stellte Ministerin Schreyer fest. "Ich werde das mit nach München nehmen.". Beim "kleinen Sozialgipfel" in den Räumen der Caritas Betreuungs- und Pflege-Zentrale in Grafenau wurden die schwierige Situation bei Lohn und Arbeitszeiten in den sozialen Berufen diskutiert. "Wir müssen uns schon fragen, was uns die Arbeit dieser Menschen wert ist. Hier sehe ich noch Luft nach oben", so Schreyer. die Entlohnung für Leistungen der Betreuungsvereine und deren Querschnittsaufgaben. 

Jugendsozialarbeit - zunehmend ein "Stiefkind"?

 Auch zum Thema "Jugendwerkstätten" erkannte Kerstin Schreyer den dringenden Handlungsbedarf. Als Diplom-Sozialpädagogin (FH) sind ihr die Probleme dort aus der eigenen beruflichen Vita bestens bekannt. Zwischenzeitlich sind von den ursprünglich 58 Einrichtungen in Bayern, die sich um berufliche Integration junger sozial benachteiligter Menschen kümmerten, nur noch 24 in Betrieb. Die "Aktion Jugend & Beruf (AJB) FRG" zählt dazu. "Wenn hier immer von den Kosten gesprochen wird, dann sollte man doch einmal hochrechnen, was ein Platz im Strafvollzug der Volkswirtschaft kostet.", brachte sich Barbara Wolf, Fachgebietsleitung der AJB, ein. Dass es sinniger ist beeinträchtigte Jugendliche in Lohn und Brot zu bringen, als ihr Leben lang im Sozialleistungsbezug, steht für Kristin Schreyer da außer Frage: Wir sind dabei ein entsprechendes Konzept für die Jugendsozialarbeit in zu entwickeln. Meiner Erfahrung nach macht das alles aber nur Sinn, wenn damit auch die Familiensysteme unmittelbar in das Förderprogramm miteinbezogen werden!". 

Als Träger vieler KITAs zeigte Direktor Michael Endres (DiCV Passau) die Probleme auf.

Hemmt das BayKiBiG, statt zu fördern? 

Im abschließenden Punkt wurde die Problematik von Landkindergärten thematisiert. Als Träger von vielen KITAs in Freyung-Grafenau war zum Fachgespräch Caritasdirektor Michael Endres aus Passau gekommen: Die Öffnungs- und Arbeitszeiten würden diese Einrichtungen vor kaum lösbare Herausforderungen stellen, da das Gros an Buchungszeiten zwischen 8 bis 13 Uhr von den Eltern gewünscht werden. Das pädagogische Personal aber häufig auf eine Vollzeitstelle angewiesen ist, kommt es bei der Betreuung immer wieder zu Engpässen. "Kein Wunder, dass dieser Bereich für Männer immer noch uninteressant ist", so Caritasdirektor Endres. Auch Moderator des Fachgesprächs, Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand, Caritas FRG) wertete in den spürbaren Resultaten des geltenden Kindergarten-Gesetzes, dem BayKiBiG, die deutlich ansteigenden Bedarfe an Frühförderung, schon bei den Allerkleinsten.

- c m g 


BiU: 
Fotos: © Caritas FRG | Grimsmann
schreyer01.jpg:
Vor dem Expertengespräch besuchte Staatministerin Kristin Schreyer das Wohnheim der Lebenshilfe. Der Wohlfahrtsverband feiert dieses Jahr 50. Geburtstag in Grafenau.
schreyer02.jpg:
Auch wenn kein ausgewiesener Punkt auf der Gesprächsagenda, Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand Caritas FRG) führte die Sozialministerin durch die Senioren Tagesbetreuung der Caritas, die älteren Landkreisbürgern Tagesstruktur und Betreuung gegen die zunehmende Vereinsamung, bietet.
schreyer03.jpg:
Ein herzliches Willkommen zum Fachgespräch: MdL Max Gibis (v.li.), Dr. Peter Robl (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Caritas FRG), Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier, Alexandra Aulinger-Lorenz (hauptberuflicher Vorstand Caritas FRG), Staatministerin Kerstin Schreyer und Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand).


Auch zum Thema "Jugendwerkstätten" erkannte Kerstin Schreyer den dringenden Handlungsbedarf. Als Diplom-Sozialpädagogin (FH) sind ihr die Probleme dort aus der eigenen beruflichen Vita bestens bekannt. Zwischenzeitlich sind von den ursprünglich 58 Einrichtungen in Bayern, die sich um berufliche Integration junger sozial benachteiligter Menschen kümmerten, nur noch 24 in Betrieb. Die "Aktion Jugend & Beruf (AJB) FRG" zählt dazu. "Wenn hier immer von den Kosten gesprochen wird, dann sollte man doch einmal hochrechnen, was ein Platz im Strafvollzug der Volkswirtschaft kostet.", brachte sich Barbara Wolf, Fachgebietsleitung der AJB, ein. Dass es sinniger ist beeinträchtigte Jugendliche in Lohn und Brot zu bringen, als ihr Leben lang im Sozialleistungsbezug, steht für Kristin Schreyer da außer Frage: Wir sind dabei ein entsprechendes Konzept für die Jugendsozialarbeit in zu entwickeln. Meiner Erfahrung nach macht das alles aber nur Sinn, wenn damit auch die Familiensysteme unmittelbar in das Förderprogramm miteinbezogen werden!". 
Hemmt das BayKiBiG, statt zu fördern? 
Im abschließenden Punkt wurde die Problematik von Landkindergärten thematisiert. Als Träger von vielen KITAs in Freyung-Grafenau war zum Fachgespräch Caritasdirektor Michael Endres aus Passau gekommen: Die Öffnungs- und Arbeitszeiten würden diese Einrichtungen vor kaum lösbare Herausforderungen stellen, da das Gros an Buchungszeiten zwischen 8 bis 13 Uhr von den Eltern gewünscht werden. Das pädagogische Personal aber häufig auf eine Vollzeitstelle angewiesen ist, kommt es bei der Betreuung immer wieder zu Engpässen. "Kein Wunder, dass dieser Bereich für Männer immer noch uninteressant ist", so Caritasdirektor Endres. Auch Moderator des Fachgesprächs, Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand, Caritas FRG) wertete in den spürbaren Resultaten des geltenden Kindergarten-Gesetzes, dem BayKiBiG, die deutlich ansteigenden Bedarfe an Frühförderung, schon bei den Allerkleinsten.
- c m g 
BiU: 
Fotos: © Caritas FRG | Grimsmann
schreyer01.jpg:
Vor dem Expertengespräch besuchte Staatministerin Kristin Schreyer das Wohnheim der Lebenshilfe. Der Wohlfahrtsverband feiert dieses Jahr 50. Geburtstag in Grafenau.
schreyer02.jpg:
Auch wenn kein ausgewiesener Punkt auf der Gesprächsagenda, Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand Caritas FRG) führte die Sozialministerin durch die Senioren Tagesbetreuung der Caritas, die älteren Landkreisbürgern Tagesstruktur und Betreuung gegen die zunehmende Vereinsamung, bietet.
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Ein herzliches Willkommen zum Fachgespräch: MdL Max Gibis (v.li.), Dr. Peter Robl (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Caritas FRG), Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier, Alexandra Aulinger-Lorenz (hauptberuflicher Vorstand Caritas FRG), Staatministerin Kerstin Schreyer und Josef Bauer (Geschäftsführender Vorstand).

Autor/in:

  • M.A. Claudia Maria Grimsmann
Facebook caritas-frg.de Instagram caritas-frg.de
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